Ab mehr als 30.000 Schwingungen pro Sekunde spricht man von hochfrequenter Strahlung. Hier sind die elektrischen und magnetischen Felder aneinander gekoppelt und können sich als Welle frei im
Raum ausbreiten. Dies wird zur drahtlosen Übermittlung von Informationen genutzt.
Zum niedrigen Bereich der hochfrequenten Strahlung zählen die Radio- und Fernsehwellen, was sich weiter entwickelt hat über die Mobilfunkstrahlung bis hin zu Richtfunk und Radar. Natürlich zählen
auch Röntgen- und Gamma-Strahlungen zum hochfrequenten Bereich.
Die Entwicklungen der letzten 20 Jahre gingen rasant voran. Es begann mit den Schnurlostelefonen und Handys, heute befinden wir uns im digitalen Zeitalter des Elektrosmogs. Und das, was wir jetzt
erleben, ist erst der Anfang. Denn die Entwicklungen gehen unaufhaltsam weiter ... und somit auch die stärkeren Belastungen für unseren Organismus.
Quelle: diagnose-funk.org
Wenn man nur daran denkt, dass heutzutage fast jeder ein Mobiltelefon, oftmals sogar bereits zwei oder mehrere besitzt. Und diese noch sehr häufig direkt am Körper getragen werden, so z. B. in
der Hosentasche oder in der Brusttasche. Hiermit bekommen wir die Strahlungen direkt an den Körper, was auf Dauer zu Zellveränderungen führt und in der Folge Krankheiten verursachen kann.
Die PC-Arbeitsplätze werden standardmäßig mit WLAN betrieben, Schnurlostelefone sind der Alltag in den Büros. Das alles sind hochfrequente Strahlungen, denen wir uns viele Stunden am Tag
aussetzen.
Meine Devise lautet: Man darf die technischen Entwicklungen nicht verteufeln, sie sind aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Um so wichtiger ist es, dass wir einen sinnvollen Umgang mit dieser Technik kennen lernen. Und dies ist genau mein Ansatz. Ich möchte die Menschen darüber aufklären und Hilfestellungen geben – zum sinnvollen Umgang mit der immer weiter fortschreitenden Technik.
Es ist sehr wesentlich, sich zu Hause in den Schlafräumen Ruheoasen zu schaffen, damit sich der Körper wenigstens 6 – 8 Stunden im Schlaf von den dauerhaften Störfaktoren erholen kann. Denn unser
Organismus steht heute sozusagen rund um die Uhr unter Dauerbelastung.
Einige meiner Patienten berichten mir, dass sie häufiger das Gefühl haben, dass das Handy in der Hosentasche fibriert, obwohl kein Anruf eingegangen ist. Dies sind die Mobilfunkstrahlungen, die zur Körpererwärmung führen und solche Empfindungen auslösen können.
Andere Patienten bekommen heiße Ohren, wenn sie längere Telefonate mit dem Handy oder Schnurlostelefon führen. Das resultiert aus der Körpererwärmung, die durch die Mobilfunkstrahlung
entsteht.
Hier empfehle ich unsere Handytasche mit Strahlenschutz, die die Mobilfunkstrahlung vom Körper abhält.